Familienbuch Tholey I

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Namensregister Familienbuch Tholey I

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362 K
Familienbuch Tholey
Familienbuch Tholey
Ortsfamilienbuch Tholey

Ortsfamilienbuch Tholey I

Von den Anfängen bis 1806 mit Kirchspiel St. Johannes d. Täufer zu Alsweiler, Bergweiler, Sotzweiler und Winterbach

Das Ortsfamilienbuch „Die Einwohner von Tholey, Band I: von den Anfängen bis 1806“ wurde von Kurt Theis mit abschließender Redaktion von Hermann Rauber in ehrenamtlicher Tätigkeit zusammengestellt.

Es enthält über die im Ortsteil Tholey ansässigen Einwohner und Familien hinaus auch Angaben über diejenigen Personen, die von den Kirchenbüchern des Tholeyer Kirchspiels St. Johannes d. Täufer in Alsweiler, Bergweiler, Blasiusberg, Sotzweiler, Engscheider Hof, Schaumberger Hof, Wallesweiler Hof, Winterbach und Mockenbach bis zur Aufteilung der Pfarrei im Jahr 1806 erfasst wurden.

Die Informationen zu den Einwohnern beschränken sich dabei nicht nur auf die Personennamen mit Geburts‐, Hochzeits‐ und Sterbedaten sowie die Berufsbezeichnungen, die aus den bis 1747 zurückreichenden Kirchenbüchern stammen. Zusätzlich wurden zahlreiche Quellen wie Notariats- und Gerichtsakten, Steuer‐ und Untertanenlisten sowie Einzelurkunden und Verträge in Archiven in Tholey, Saarlouis, Saarbrücken, Trier, Koblenz, Metz, Nancy und München ausgewertet.
Die sich daraus ergebende Vielzahl an Anmerkungen und Quellenangaben sind eine Fundgrube für alle heimischen Genealogen und Regionalhistoriker. Sie ermöglichen es jedem interessierten Familienforscher, die Wurzeln der eigenen Vorfahren bis ins 18. Jahrhundert und darüber hinaus zu ermitteln und einen individuellen Stammbaum zu erstellen.

Das Ortsfamilienbuch Tholey I wird dabei durch mehrere Besonderheiten gekennzeichnet.

Bedingt durch die weit im Mittelalter beginnende Tradition der Abtei Tholey reichen die frühesten erfassten Daten bis in das erste Jahrtausend zurück. Berücksichtigt werden darüber hinaus nicht nur die übliche dörfliche Einwohnerschaft, sondern auch die zahlreichen, oft französischsprachigen und häufig wechselnden Beamten der lothringischen Verwaltung des Amtes Schaumburg, ebenso wie die Burggrafen, Burgmänner und Bediensteten auf der Schaumburg. Diese häufig von auswärts kommenden Personen ergeben eine Fülle von Bezügen des Familienbuchs Tholey zu anderen Ortschaften des Saarlandes und den angrenzenden Regionen.

Darüber hinaus haben die Namen und Daten der Patres, Brüder und Äbte der Abtei Tholey, die ebenfalls meist von auswärts kamen, sowie deren Bedienstete wie Knechte, Mägde, Metzger, Köche etc. Eingang in das Familienbuch Tholey I gefunden. Sie lassen die weitläufigen Beziehungen der Abtei Tholey zu ihren verstreuten Besitzungen in Lothringen, an der Mosel und bis zum Rhein deutlich werden.

Besondere Schwierigkeiten ergaben sich aus der langjährigen Zugehörigkeit zum lothringischen Amt Schaumburg, da von der französischsprachigen Verwaltung die Eigennamen oft verunklärt oder „übersetzt“ wurden. Ähnliche Schwierigkeiten bereitete die Verzeichnung der jüdischen Einwohner Tholeys, da deren Bildung von Familiennamen eigenen Gesetzmäßigkeiten unterlag.

Das Ortsfamilienbuch Tholey I umfasst 2.515 Datensätze zu 2.242 Familiennamen und ist damit eines der reichhaltigsten Familienbücher der Region. Es schließt eine lange klaffende Lücke in der genealogischen Forschung des Saarlandes und ist ein unerlässliches Basiswerk für jeden Familienforscher des Schaumberger Landes und darüber hinaus.

Um Sie neugierig zu machen, finden Sie hier das vollständige Namensregister  des  Familienbuchs Tholey I mit Nennung der Häufigkeit.


Der II. Band des Familienbuchs Tholey mit den Einwohnern der Pfarrei bzw. der Ortsgemeinde Tholey 1806 ‐ 1920 ist in Arbeit.

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Kurt Theis

Die Einwohner von Tholey, Band I: von den Anfängen bis 1806

mit Kirchspiel St. Johannes d. Täufer Alsweiler, Bergweiler, Sotzweiler und Winterbach
Hrsg.: Historischer Verein zur Erforschung des Schaumberger Landes Tholey e.V.
Tholey 2021
998 Seiten, Hardcover, Fadenheftung, ca. 2,5 kg
Preis: 55.‐€ (zuzgl. Versand)
Bestellung bei: Museum Theulegium
Rathausplatz 6 66636 Tholey Tel. +49 6853 50880 info@theulegium.de

Weitere Details

 

 

 

 

 

Kleiner Kinderführer durch das Museum Theulegium

Der Inhalt wird neben dem Text mit bunt illustrierten Bildern zu den Themen dargestellt. Mit Erklärungen in Text und Bild können die jungen Besucher anhand der dargestellten Ausstellungsstücke die Fragen beantworten. Auf Seite 30 sind die richtigen Antworten zur Kontrolle aufgeführt.

Willkommen im Theulegium! 1

  • Vor dem Museum: Der Grabstein des Primanus 2
  • Raum 1: Funde aus der Steinzeit 4
  • Raum 1: Keltischer Bronzekessel 6
  • Raum 1: Keltengrab 8
  • Raum 1: Pinienzapfen 10
  • Raum 1: Schmuckvitrine 12
  • Raum 2: Der heilige Mauritius H
  • Raum 2: Abteigeschichte
  • Raum 3: Bücher und Handschriften 18
  • Raum 5: Eine Lehrprobe 20
  • Raum 6: Mineralien 22
  • Untergeschoss: Historisches Gefängnis 24
  • Untergeschoss: Mittelalterliche Musikinstrumente 26
  • Antworten zu den Fragen 30
  • Kartoffeldruck 32

Text und Illustrationen: Maria Vill,
Grafik und Layout: Clemens Vill

1 Euro

 

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Der gallorömische Vicus Wareswald

Ein Rundgang durch die antike siedlung von Klaus Peter Henz

Um  die  Mitte  des  i.  Jahrhunderts  nach  Christus  entsteht im  Wareswald  -  auf  dem  heutigen  Gebiet  der  Gemeinden Oberthal,  Marpingen  und  Tholey-eine  römisch
geprägte  Siedlung.
Fast  100  Jahre  nach  der  Eroberung  Galliens  bauen  die Einwohner  nun  ihre  Gebäude  aus  Stein,  die  gleichen  Leute, die  zuvor  nur  die  Bauweise  in  Holz  praktiziert  hatten. Denn  auch  nach  der  Einverleibung  unserer  Region  in  das
römische  Weltreich,  leben  hier  weiterhin  die  einheimischen Kelten,  die  in  dem  langen  Prozess  der  Romanisierung, Sitten  und  Gebräuche  der  mittelmeerischen  Welt  übernahmen,  ohne  ihre  eigenen  Traditionen  gänzlich  abzulegen.
ISBN  978-3-941095-45-8

7 Euro

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Tholeyer Wegekreuz-Tour am Schaumbergsteig

Der  Anlass  zu  der  vorliegenden  Monographie  über  die  Tholeyer  Wegekreuze  gab  eine handschriftliche  und  bebilderte  „Dokumentation  der  Feld-  und  Wegekreuze  in  der Ortschaft  Tholey'',  die  der  verstorbene  Leiter  des  Katasteramts  Joseph  Ley  aus  Tholey  im Sommer  1982  erstellte;  die  ihr  beigefügten  Fotos  wurden  zu  derselben  Zeit  von  seinem Schwiegersohn  Helmut  Stock,  ebenfalls  in  Tholey  wohnhaft,  angefertigt.
Um  den  Schaumberg  in  Tholey  existieren  zahlreiche  Wanderwege,  um  das  Schaumberger  Land  zu  entdecken  und  zu  erleben,  beispielsweise  der  Wendelinus-Wanderweg, die  Tafeltour,  der  Fünf-Kreise-Weg,  der  Schaumberg-Radweg  und  der  Herzweg  um  den Schaumberg.  Auf  kleinstem  Raum  finden  sich  außerdem  eine  große  Vielfalt  an  kulturhistorischen  Sehenswürdigkeiten.  Viele  dieser  Wege  führen  entlang  von  alten  Prozessionswegen  nach  Tholey,  denn  die  Abtei  Tholey  ist  seit  dem  Mittelalter  das  Ziel  von zahlreichen  Pilgerrouten  aus  dem  gesamten  Umland.  Die  Wegekreuze  stehen  beispielsweise  am  Pilgerweg  zur  Blasiuskapelle  in  Bergweiler,  an  dem  Kirchenweg  nach  Tholey,  an dem  Weg  der  Männerprozession,  die  an  Pfingstmontag  stattfand,  oder  an  dem  Weg  der Pfingstfreitagsprozession  von  St.  Wendel  nach  Tholey.

Der  nun  vorliegende  Wanderführer  zu  den  historischen  Tholeyer  Wegekreuzen  ent
lang  des  Schaumbergsteigs  hat  den  569  m  hohen  „Hausberg"  des  Saarlandes  zum  Ziel.
Erstmals  werden  fünfzehn  dieser  historischen  Denkmäler  entlang  einer  Strecke  von  etwa 9  Kilometer  Länge  als  Wanderoute  (über  öffentliche  Wege  auf  eigene  Gefahr)  vorgestellt.

Zur  besseren  Orientierung  wurde  auf  der  Rückseite  eine  Übersichtskarte  mit  den
Ausflugzielen  entlang  des  Schaumbergsteigs  beigefügt.  Für  die  gesamte  Wegstrecke werden  etwa  drei  Stunden  benötigt.  Es  können  aber  auch  kürzere  Routen  von  weniger als  zwei  Stunden,  etwa  beginnend  am  Prozessionskreuz  mit  Doppelkreuz  an  der  Ecke  der St.  Wendeler  und  Dirminger  Straße,  ausgewählt  werden.
Tholey,  im  Sommer  2020
Prof.  Dr.  Maria  Besse,  Thomas  Besse,  Niko  Leiß,
Frater  Wendelinus  Naumann  OSB  und  Helmut  Stock

5 Euro

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Grenzsteine und Grenzen der Schaumburger Wälder im 18. Jahrhundert

Zu den wenigen für das Schaumberger Land erhalten gebliebenen historischen Quellen gehören die Vermessungsprotokolle der Gemeindewälder, der Wälder der Abtei Tholey und der herrschaftlichen Wälder aus dem 18. Jahrhundert. Hierzu sind sowohl im Landeshauptarchiv in Koblenz als auch im Landesarchiv in Saarbrücken zahlreiche Protokolle der lothringischen Vermessungsbeamten und Geometer in französischer Sprache erhalten geblieben. Denn schon in der Mitte des 18. Jahrhunderts sollte eine Bestandsaufnahme der durch den Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Region gemacht werden. Vor allem die stark ausgebeuteten Wälder sollten wieder aufgeforstet und geschont werden. Zudem sollten sie durch Hinzunahme von Rodungsflächen eine regelmäßigere Form erhalten. Daher wurden neue Vermessungen und das Anbringen von Grenzsteinen notwendig, die in zahlreichen kolorierten Skizzen ihren Niederschlag gefunden haben, die in vorliegender Abhandlung mit den modernen Katasterkarten in Beziehung gesetzt werden. Die ausgewerteten Archivalien aus dem Zeitraum 1742 bis 1776 stellen zudem interessante Zeugnisse für die regionalgeschichtliche Forschung dar, denn für die Flur- und Gewässernamenforschung liefern sie oftmals die Erstbelege.

Die vorliegende Untersuchung will nicht nur der Regionalgeschichte dienlich sein, sondern auch zum Schutz der Grenzsteine beitragen, die als Kultur- und Flurdenkmäler besonders geschützt sind. Aus diesem Grund sind die GPS-Daten zum leichten Auffinden beigegeben.

10 Euro

 

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Die Glocken von Tholey

Die Glocken von Tholey

Walter Burnikel

Herausgegeben vom Historischen Verein zur Erforschung des Schaumberger Landes e. V. in  Verbindung mit der Abtei St. Mauritius / Tholey 2010

48 Seiten, 5 Euro

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Die früheren Schaumberggemeinden in alten Bildern

Aufwändig romantisch gestalteter Bildband mit alten Schwarzweißaufnahmen, überwiegend aus den 20iger Jahren. Viele Aufnahmen von bekannten Personen der jeweiligen Ortschaften, die meist namentlich genannt werden. 

Eine Fundgrube, in der Vergangenheit zu schwelgen.

76 Seiten
5,-Euro

 

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Buchschätze aus dem Kloster

Walter Burnikel / Frater Wendelinus Naumann OSB

herausgegeben von der Benediktinerabtei St. Mauritius Tholey im Eigenverlag der Benediktinerabtei, 2019, 78 Seiten

ISBN 978-3-948265

 

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Trierer Repertorium der Benediktinerabtei St. Mauritius Tholey

Ergänzungsverzeichnis zum Archivinventar

Historischer Verein zur Erforschung des Schaumberger Landes - Tholey e. V.
Johannes Naumann/Maria Besse/Thomas Besse
ISBN 978-3-937436-52-4, 138 Seiten 

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Abts Mauritius Choriol, Grußwort des Herausgebers, Vorwort der Autoren

1. Einleitung
1.1 Bisher aufgefundene Archivverzeichnisse der Benediktinerabtei Tholey IX
1.2 Besonderheiten des Trierer Repertoriums und Grundsätze der Bearbeitung X
1.3 Geschichtliche und kulturgeschichtliche Bedeutung des Repertoriums XI
1.3.1 Die Klosterfamilie der Benediktinerabtei Tholey und ihr Umfeld XII
1.3.1.1 Äbte der Abtei Tholey (1364-1766) XIII
1.3.1.2 Priore und Konvent der Abtei Tholey (1744—1765) und weitere kirchliche Würdenträger im Umfeld der Abtei Tholey XIV
1.3.2 Abgaben an die Abtei Tholey XV
1.3.2.1 Zehnt XVI
1.3.2.1.1 Zehnt von Acker- und Gartenfrüchten XVII
1.3.2.1.2 Weinzehnt XIX
1.3.2.1.3 Tierzehnt: Blutzehnt und Zielzehnt XX
1.3.2.1.4 Novalzehnt XXI
1.3.2.2 Schaft XXI
1.3.3 In den Repertorien genannte Weinlagen XXII
2. Trierer Repertorium 1
3. Verzeichnisse und Register 104
3.1 Abkürzungen 104
3.2 Register der Personennamen 105
3.3 Register der Ortsnamen 113
3.4 Verzeichnis der Regesten nach Orten mit den im Repertorium erwähnten Nummern 118
3.5 Verzeichnis der Regesten nach Nummern mit den im Repertorium erwähnten Orten 121
3.6 Glossar 129
3.7 Quellen-und Literaturverzeichnis 132
Anhang
I. Auszüge aus dem Repertorium 136
II. Publikationen des Historischen Vereins 138

19 Euro

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Die Kirche Im Dorf - Geschichte der Pfarrei St. Mauritius Alsweiler

Raimund  Kirz - Die  Kirche  im  Dorf

Geschichte  der  Pfarrei  St.  Mauritius  Alsweiler  1805  -  2005

Mit  weiteren  Beiträgen  von  Pfarrer  Leo  Hofmann, Johannes Naumann und  Prof.  Dr.  Wolfgang  Seibrich

sowie  von  Herbert  Ames, Vera  Bers,  Ruth-Marie  Böffel,  Hermann  Bohlinger,
Klaus  Brill,  Julitta  Del  Pabro,  Andre  Gillen,  Edmund  Groß,  Toni  Hoffmann,  Karl-Heinz  Kauth,  Lutwin  Mörsdorf, Peter  Ohlmann,  Mathilde  Schäfer,  Herbert  Schmidt,  Rosemarie  Schmidt,  Willibald  Schu,  Wolfgang  Simon, Magdalena  Theobald,  Michael  Werth  und  Philipp  Werth.
Mit  Fotos  von  Josef  Arnu,  Hans  Jürgen  Böffel,  Raimund  Kirz,  Paul  Schäfer und  Rene  Schirra  sowie  Zeichnungen  von  Edmund  Groß  und  Wolfgang  Trost.

Heimatkundliche  Beiträge  Nr.  8
Herausgegeben vom  Verein  für  Heimatkunde  Alsweiler  e.  V.
November  2OO5, 267 Seiten, Farb- und SW-Fotos

19 Euro

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Historische Datensammlung unserer Heimat (Auflage 2011)

Die von 1948 bis zum Jahr 2000 erschienen 28 "Heimatbücher des Landkreises St. Wendel" wurden vollständig digitalisiert.

Die Artikel wurden in einem aufwändigen Verfahren eingescannt, in Text überführt, korrigiert und zusammen mit den Bildern auf einem Datenträger zusammengestellt. Die Texte und Daten können komfortabel nach verschiedenen Gesichtpunkten chronologisch, thematisch oder nach Stichworten durchsucht werden. Eine Fundgrube für den heimatkundlich Interessierten.

Den Datenträger erhalten Sie im Museum Theulegium oder bei <info@theulegium.de> oder unter der Telefonnummer (06853)-50880 (= Museum) gegen einen Unkostenbeitrag.
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Tholeyit | Ein Ort und sein Stein

Publikation Tholeyit

Wie das weitest verbreitete Gestein der Welt zu seinem Namen kam. 

Walter John

Diese Broschüre informiert über die besonderen Gesteinsarten »Tholeiit« und »Tholeyit«. Beide Namen und Gesteinsarten sind mit dem Ort Tholey verbunden. 
Namensgeber ist der Geologe Johann Steininger aus Trier, der dies 1840/41 in seinem Bericht an die »Gesellschaft nützlicher Forschungen zu Trier« beschrieben hatte.

Diese Broschüre, 32 Seiten, erhalten Sie bei uns für 2 Euro im Museum Theulegium.

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